Biotonne: Statt ein Hexenkessel zu sein, ist sie eine Rohstoffquelle

Als der Deckel sich öffnete, hörte man ein Flüstern: „Wer hat hier am Sauerkraut-Vulkan herumgerührt?“ ” Meisterwerk. Feuchte Reste oben drauf, Sonnenstrahlen drauf, Schluss aus dem Gelände. Das kann man besser umsetzen. Unsere Website

Als organischer Abfall gehören Gemüse- und Obstreste, Kaffeesatz mit Filter, Teebeutel ohne Klammer, Brotrinde, Eierschalen, verwelkte Blumen, Laub und benutzte Papiertücher mit Essensresten hinein. Plastik, Glas, Metall, Windeln, Katzenstreu, Zigaretten, Staubsaugerbeutel und Asche gehören nicht hinein und verbleiben draußen. Gekochte Gerichte, Fisch, Fleisch? Hängt von der Kommune ab. Ein Blick in den Abfallkalender kann helfen, Ärger zu vermeiden.

Die Tütenfrage ist ein Streitpunkt in vielen Küchen. Der Begriff „kompostierbar“ mag hochwertig erscheinen, doch er landet in vielen Fällen im Aussortierstrom. Nicht agil genug. Papier gewinnt fast immer. Papiertragetaschen, Zeitungsdruckerzeugnisse, Brotpapier. Ohne Plastik. Papierverpackt im Sammelbehälter ablegen und anschließend in die Tonne werfen.

Trockenheit ist das Geheimnis, um Geruch zu besiegen. Bau ein Sandwich zusammen. Inklusive Karton oder Zeitungsartikel. Immer feuchte Rückstände einpacken. Keine Suppen, keine Saucen. Ein Händchen neutralisiert Sägespäne oder trockene Erde im Handumdrehen. Schattigen Platz wählen und Deckel drauf. Nach dem Befüllen die Melone schnell leeren. Ansonsten die Fruchtfliegendisco.

Fruchtfliegen empfinden Kälte und Ordnung als unangenehm. Kühl lagern. Die Bananenschalen einrollen. Eine kleine Essigfalle in der Küche fängt die Scouts. An heißen Tagen, Heißes kurz einfrieren und dann gesammelt entsorgen. Klingt nach Nerd, funktioniert aber einwandfrei.

Beton ist im Winter gefährdet. Inhalt wird eingefroren. Maßnahme: Untergrund mit Pappe abdecken. Nicht stopfen, sondern locker lagern. Vor der Abfuhr mit einem Holzstab lösen. Papier erneut als Verpackung. So bleibt die Tonne beweglich.

Es ist die Mühe wert, da aus dem Material häufig Biogas und Kompost entsteht. So wird CO2 reduziert, die Bodengesundheit verbessert und der Restmüll entlastet. Maschinenprobleme und unzufriedene Gärtner sind die Folge von Fehlwürfen. Entfernen Sie die Teebeutelklammern. Zwiebelnetze gehören in den Müll, nicht in den Recyclingkreislauf. „Kapseln mit biologischer Abbaurate“? In der Regel gibt es Ärger im Prozess.

Mythen, kurz und bündig: Eierschalen ja, zerdrückt. Zitrusfrüchte in kleinen Mengen, eingewickelt in Papier. Eher nicht bei Knochen. Gartenabfälle sind erlaubt, aber keine dicken Äste. Rasenschnitt vermischen, sonst gäriges Moor.

Hilfe wird durch die Pflege geleistet. Nach dem Entleeren mit heißem Wasser durchspülen und trocknen lassen. Ein kleiner Spritzer Essig genügt. Weder ein Duft noch eine Chlorwolke. Reinigen Sie die Dichtungen und halten Sie die Scharniere sauber. Ein Aufkleber mit der Botschaft „Kein Plastik“ ist wirkungsvoller als drei Mahnreden.

Ein gutes Timing ist eine Nervenschonung. Die Tonne am Abholtag frühzeitig rausstellen. Überladet ihn nicht, sonst klemmt der Kran. Mit einem Deckel verhindern, dass Regen ein Süppchen kocht.

Hausgemeinschaft? Halte es einfach. Eine kleine Liste am Schwarzen Brett anbringen, und das war’s. Geringe Diskussion, klare Vorgaben. „Warum so genau?“ ruft Tom aus dem dritten Stock. Antwort: „Weil es sich in fruchtbare Erde verwandelt. Und niemand braucht eine Madenranch direkt vor der Tür.

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